biokybernetische Grundregeln

biokybernetische Grundregeln
von F. Vester formulierte Prinzipien zur Beurteilung und Gestaltung des menschlichen Handelns, die er aus Erkenntnissen der  Biokybernetik ableitete. Die b.G. gewährleisten die Selbstregulation, einen minimierten Verbrauch von Energie und Stoffen und die ökologische Verträglichkeit menschlicher Techniken und Systeme.

Lexikon der Economics. 2013.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Symbiose — ⇡ biokybernetische Grundregeln …   Lexikon der Economics

  • kybernetische Planung — Planungsmethoden mit den Grundschritten: (1) Problem bzw. Zieldefinition; (2) Analyse der Bedingungen, unter denen das Problem nicht mehr auftritt bzw. unter denen das Ziel erreicht wird; (3) Operationalisierung, Maßnahmenplanung und… …   Lexikon der Economics

  • ökologische Kompatibilität — Vereinbarkeit menschlicher Lebens und Wirtschaftsweisen mit der dauerhaften Erhaltung der natürlichen Umwelt. Vgl. auch ⇡ biokybernetische Grundregeln …   Lexikon der Economics

  • Biozönose — 1. Begriff: Zufällige oder zielstrebige Vergesellschaftung von Pflanzen und Tieren aufgrund ähnlicher Lebensraumansprüche. Infolgedessen entstehen einseitige oder wechselseitige, meist ernährungsbedingte Beziehungen, die sich – in einen… …   Lexikon der Economics

  • Recycling — 1. Begriff: a) Rückführung von Produktions und Konsumabfällen (auch: Abwärme) in den Wirtschaftskreislauf. Innerbetrieblich Aufgabe der ⇡ Abfallwirtschaft. b) Materialkostenintensiver Wirtschaftsbereich, der die Bereiche R. von Schrott und R. von …   Lexikon der Economics

  • Rückkopplung — Verfahren der Selbststeuerung in bzw. durch den Aufbau von Regelkreisen. Der Zustand des Systems wird überprüft (Istgröße) und bei Abweichungen von einer Sollgröße wird gegengesteuert. R., die ein selbsttätiges Einpendeln eines Systems innerhalb… …   Lexikon der Economics

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”